Unser Service-Telefon: +49 (2452) 145121
Familienzentrum
Träger
Stadt HeinsbergDas Familienzentrum verfügt über eine Kooperation mit der Jugendmusikschule zur musikalischen Früherziehung unter Mitwirkung einer Musikpädagogin.
Montag bis Freitag:
- 35 Stunden: ab 7.15 Uhr bis 14.15 Uhr
- 45 Stunden: ab 7.15 Uhr bis 16.15 Uhr
Unsere Einrichtung ist an folgenden Tagen im Jahr geschlossen:
- 15 Tage innerhalb der Schulsommerferien
- 2 Teamtage ( dienen zur Vorbereitung unserer pädagogischen Arbeit )
- 1 Tag im Herbst ( Betriebsausflug )
- ca. 6 Tage zum Jahreswechsel
- Rosenmontag
- evtl. 1 Brückentag
Ansonsten ist unsere Einrichtung durchgehend geöffnet.
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- 1 freigestellte Leitung / 1 stellvertretende Leitung
- 7 pädagogisch tätige Fachkräfte in Vollzeit
- 8 pädagogisch tätige Fachkräfte in Teilzeit
- 1 Hauswirtschaftskraft
Unsere Einrichtung verfügt neben einem Empfangsbereich über folgende Funktionsräume:
- ein großer Flur mit den verschiedensten Spielmöglichkeiten
- ein Kreativraum zum Kneten, Kleistern, Basteln, Malen usw.
- eine Lernwerkstatt zum Experimentieren, Phänomene entdecken etc.
- eine Bücherei mit den unterschiedlichsten Büchern und Bildern zur Sprachförderung
- ein Musikraum mit den verschiedensten Instrumenten incl. einem Klavier
- ein Essensraum für das bereitgestellte Frühstücksbuffet und die Mittagsverpflegung
- einem Bewegungsraum mit täglich veränderten Bewegungsbaustellen
- einer Nestgruppe für die jüngsten Kinder als Rückzugsmöglichkeit
- zwei Wickelräume mit Wickeltisch, Toiletten, Töpfchen, Waschbecken usw.
- drei Waschräume mit Waschbecken zum Hände waschen und Zähne putzen, Toiletten,..
- zwei Ruheräume mit verschiedenen Betten, je nach Alter der Kinder
- ein Aktionsraum für die verschiedensten Angebote
- ein Büro, ein Personalraum, Abstell - und Hauswirtschaftsräume
Unsere fünfgruppige, offen arbeitende Einrichtung liegt in einer Sackgasse in Heinsbergs Innenstadt.
Unser großzügig angelegtes und komplett umzäuntes Außengelände ist in drei Bereiche aufgeteilt:
- auf der linken Seite der KiTa befindet sich ein Spielplatz für die jüngeren Kinder
- am Kopf der KiTa ist ein naturbelassener Bereich mit einem Hügel
- angrenzend an die Funktionsräume liegt rechter Hand ein Spielplatz mit den
verschiedensten Spielgeräten
Die große Anzahl von Bäumen und Sträuchern bietet reichlich Schatten.
Da das Außengelände ebenfalls zu den Funktionsräumen zählt, ist es fast zu jeder Zeit für die Kinder zugänglich.
Der Außenbereich bietet den Kindern auch die Möglichkeit, Blumen, Gemüse und vieles mehr anzubauen, zu pflegen und zu ernten.
Ziel und Grundsatz unserer Arbeit ist die Förderung der Kinder:
- zu selbstbewußten / starken Kindern
- zu kommunikationsfreudigen Kindern
- zu aktiv lernenden Kindern
- zu gesunden Kindern
Zusätzlich zum Freispiel versuchen wir, diese Ziele durch täglich stattfindende 11Uhr-Treffen zu erreichen. Bei diesen Treffen werden die Kinder zusätzlich nach ihrem Alter und Entwicklungsstand gefördert.
Um diese Ziele erreichen zu können, haben wir uns für den Weg der offenen Arbeit entschieden. Die Dokumentation der Lernerfolge des Kindes werden in Form von Portfolios festgehalten.
Es ist uns wichtig, sowohl uns anderen Institutionen darzustellen, als auch die Angebote und Hilfen dieser Institutionen anzunehmen oder zu vermitteln. So ist es uns unter anderem möglich, Projektangebote verschiedener Berufsgruppen aufzugreifen; wie beispielsweise Besuche bei der Feuerwehr, der Bundespolizei, der Sparkasse, dem Bäcker oder dem Rettungsdienst.
Des weiteren stehen wir im ständigen Kontakt zu anderen Institutionen, wie beispielsweise den Grundschulen, Sportvereinen, dem Jugendamt, mit Therapeuten, Ärzten, Logopäden, Heilpädagogen, dem Gesundheitsamt, dem sprachtherapeutischen Dienst und der Frühförderstelle. Hier finden regelmäßige und gegenseitige Besuche statt.
Diese Institutionen bieten nicht nur den pädagogischen Fachkräften Beratung und Unterstützung, sondern auch den Eltern.
Für unsere pädagogische Arbeit ist ein intensiver Kontakt und eine gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten von großer Bedeutung und unerlässlich. Vor diesem Hintergrund gibt es verschiedene Formen des Austausches:
- ausführliche Anmeldegespräche mit einer genauen Erläuterung unseres
Konzeptes
- Aufnahmegespräche mit Erläuterung der Eingewöhnungsphase
- regelmäßige Elterngespräche zum Austausch über den Entwicklungsstand
des Kindes u. a. anhand von Portfolios
- kurzfristige Termine nach Bedarf, statt Tür-und Angelgespräche, wenn es
gezielt um ihr Kind geht
- Abschlussgespräche zum Ende der KiTa-Zeit
- Hospitationsmöglichkeiten mit anschließendem Austausch
- Elterncafe
- verschiedene Aktionen und Angebote für und mit Eltern
- schriftliche Informationen im Eingangsbereich der KiTa
und vieles mehr.
Grundsätzlich werden nur Kinder aus dem Jugendamtsbezirk der Stadt Heinsberg aufgenommen.
Die Aufnahme der Kinder soll in der Regel vom Inklusionsgedanken getragen werden. Im Interesse des Kindes ist im Einzelfall zu prüfen, ob die notwendigen Voraussetzungen in der Kita (Räume, Ausstattung, Personal, Kooperationen mit anderen Institutionen und Professionen) gegeben sind oder geschaffen werden können.
Maßgeblich für die Platzvergabe sind neben dem Inklusionsgedanken grundsätzlich die Struktur und das Konzept der Einrichtung:
Kriterien für die Platzvergabe an Ü3- und U3-Kinder:
Nach Prüfung und Festlegung des möglichen Angebots für das kommende Kita-Jahr vergibt die Einrichtung bzw. der Träger nach folgenden Kriterien die Plätze, wobei die Kriterien in folgender Reihenfolge greifen:
Sollten unter Berücksichtigung dieser Punkte nicht alle Betreuungsplätze von Kindern aus dem Wohnbereich in Anspruch genommen werden, so werden diese Plätze auch Kindern aus den übrigen Stadtteilen entsprechend der vorgenannten Reihenfolge zur Verfügung gestellt.
Kriterien für die Platzvergabe an U2- Kinder:
Für die Vergabe von Plätzen an Eltern von Kindern unter 2 Jahren gelten die vorgenannten Kriterien unabhängig von der Zugehörigkeit zum Wohnbereich.
Härtefallregelung
Die Aufnahme von Kindern aus Familien in besonderen Notlagen, wie z.B. Tod eines Elternteils, lang andauernde Erkrankungen, Pflege von Angehörigen, Sicherung des Kindeswohls oder ähnliche Notlagen erfolgt vorrangig, unabhängig von den vorgenannten Kriterien, sofern zum Zeitpunkt des Auftretens des Platzbedarfs freie KITA- Plätze vorhanden sind bzw. unter Berücksichtigung der rechtlichen Voraussetzungen zusätzliche KITA-Plätze geschaffen werden können (Härtefallregelung).
Kriterien für die Vergabe der Plätze mit einer Betreuungszeit von 45 Stunden wöchentlich:
Für die Vergabe der Plätze mit einer Betreuungszeit von 45 Stunden wöchentlich werden zusätzlich folgende Kriterien zugrunde gelegt:
Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:
Servicestelle des Jugendamtes
Apfelstraße 60
52525 Heinsberg
Telefon: +49 (2452) 145121
E-Mail: kita-info@heinsberg.de
Im Kita-Navigator können Sie sich nicht für einen Platz bei einer Tagespflegeperson vormerken.
Ansprechpartner für einen Tagespflegeplatz ist Herr Kaumanns, Tel.-Nr.: 02452-145125
Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
Zu den häufig gestellten Fragen.