Unser Service-Telefon:   +49 (2452) 145121

Familienzentrum Rappelkiste

Familienzentrum

Buschheide 7
52525 Heinsberg (Heinsberg)
 
Kontaktdaten
Heike Knoben  
Telefon: +49 (2452) 2628
E-Mail: kita-buschheide@kita-heinsberg.de
Web: http://www.kita-buschheide.de

Träger

Stadt Heinsberg
Apfelstraße 60
52525 Heinsberg
Telefon: 02452-145126
Telefax: 02452-141095
E-Mail: helmi.klems@heinsberg.de
Web: http://www.heinsberg.de

Angebotene Plätze

Anzahl Plätze: 90
  • ab 4 Monaten

Pädagogisches Profil

  • besondere Sprachförderung
  • KiTa & Musikschule

Kurzinfo

Das Familienzentrum verfügt über eine Kooperation mit der Jugendmusikschule zur musikalischen Früherziehung unter Mitwirkung einer Musikpädagogin.



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Öffnungszeiten

Montag bis Freitag:

- 35 Stunden: ab 7.15 Uhr bis 14.15 Uhr

- 45 Stunden: ab 7.15 Uhr bis 16.15 Uhr


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Schließungszeiten

Unsere Einrichtung ist an folgenden Tagen im Jahr geschlossen:

- 15 Tage innerhalb der Schulsommerferien

- 2 Teamtage ( dienen zur Vorbereitung unserer pädagogischen Arbeit )

- 1 Tag im Herbst ( Betriebsausflug )

- ca. 6 Tage zum Jahreswechsel

- Rosenmontag

- evtl. 1 Brückentag

Ansonsten ist unsere Einrichtung durchgehend geöffnet.

 

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Team

- 1 freigestellte Leitung / 1 stellvertretende Leitung

- 7 pädagogisch tätige Fachkräfte in Vollzeit

- 8 pädagogisch tätige Fachkräfte in Teilzeit

- 1 Hauswirtschaftskraft


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Innen

Unsere Einrichtung verfügt neben einem Empfangsbereich über folgende Funktionsräume:

- ein großer Flur mit den verschiedensten Spielmöglichkeiten

- ein Kreativraum zum Kneten, Kleistern, Basteln, Malen usw.

- eine Lernwerkstatt zum Experimentieren, Phänomene entdecken etc.

- eine Bücherei mit den unterschiedlichsten Büchern und Bildern zur Sprachförderung

- ein Musikraum mit den verschiedensten Instrumenten incl. einem Klavier

- ein Essensraum für das bereitgestellte Frühstücksbuffet und die Mittagsverpflegung

- einem Bewegungsraum mit täglich veränderten Bewegungsbaustellen

- einer Nestgruppe für die jüngsten Kinder als Rückzugsmöglichkeit

- zwei Wickelräume mit Wickeltisch, Toiletten, Töpfchen, Waschbecken usw.

- drei Waschräume mit Waschbecken zum Hände waschen und Zähne putzen, Toiletten,..

- zwei Ruheräume mit verschiedenen Betten, je nach Alter der Kinder

- ein Aktionsraum für die verschiedensten Angebote

- ein Büro, ein Personalraum, Abstell - und Hauswirtschaftsräume


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Außen

Unsere fünfgruppige, offen arbeitende Einrichtung liegt in einer Sackgasse in Heinsbergs Innenstadt.

Unser großzügig angelegtes und komplett umzäuntes Außengelände ist in drei Bereiche aufgeteilt:

- auf der linken Seite der KiTa befindet sich ein Spielplatz für die jüngeren Kinder

- am Kopf der KiTa ist ein naturbelassener Bereich mit einem Hügel

- angrenzend an die Funktionsräume liegt rechter Hand ein Spielplatz mit den

  verschiedensten Spielgeräten

Die große Anzahl von Bäumen und Sträuchern bietet reichlich Schatten.

Da das Außengelände ebenfalls zu den Funktionsräumen zählt, ist es fast zu jeder Zeit für die Kinder zugänglich.

Der Außenbereich bietet den Kindern auch die Möglichkeit, Blumen, Gemüse und vieles mehr anzubauen, zu pflegen und zu ernten.

 


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Pädagogisches Profil

Ziel und Grundsatz unserer Arbeit ist die Förderung der Kinder:

- zu selbstbewußten / starken Kindern

- zu kommunikationsfreudigen Kindern

- zu aktiv lernenden Kindern

- zu gesunden Kindern

Zusätzlich zum Freispiel versuchen wir, diese Ziele durch täglich stattfindende 11Uhr-Treffen zu erreichen. Bei diesen Treffen werden die Kinder zusätzlich nach ihrem Alter und Entwicklungsstand gefördert.

Um diese Ziele erreichen zu können, haben wir uns für den Weg der offenen Arbeit entschieden. Die Dokumentation der Lernerfolge des Kindes werden in Form von Portfolios festgehalten.


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Kooperation und Vernetzung

Es ist uns wichtig, sowohl uns anderen Institutionen darzustellen, als auch die Angebote und Hilfen dieser Institutionen anzunehmen oder zu vermitteln. So ist es uns unter anderem möglich, Projektangebote verschiedener Berufsgruppen aufzugreifen; wie beispielsweise Besuche bei der Feuerwehr, der Bundespolizei, der Sparkasse, dem Bäcker oder dem Rettungsdienst.

Des weiteren stehen wir im ständigen Kontakt zu anderen Institutionen, wie beispielsweise den Grundschulen, Sportvereinen, dem Jugendamt, mit Therapeuten, Ärzten, Logopäden, Heilpädagogen, dem Gesundheitsamt, dem sprachtherapeutischen Dienst und der Frühförderstelle. Hier finden regelmäßige und gegenseitige Besuche statt.

Diese Institutionen bieten nicht nur den pädagogischen Fachkräften Beratung und Unterstützung, sondern auch den Eltern.

 


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Zusammenarbeit mit Eltern

Für unsere pädagogische Arbeit ist ein intensiver Kontakt und eine gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten von großer Bedeutung und unerlässlich. Vor diesem Hintergrund gibt es verschiedene Formen des Austausches:

- ausführliche Anmeldegespräche mit einer genauen Erläuterung unseres

  Konzeptes

- Aufnahmegespräche mit Erläuterung der Eingewöhnungsphase

- regelmäßige Elterngespräche zum Austausch über den Entwicklungsstand

  des Kindes u. a. anhand von Portfolios

- kurzfristige Termine nach Bedarf, statt Tür-und Angelgespräche, wenn es

  gezielt um ihr Kind geht

- Abschlussgespräche zum Ende der KiTa-Zeit

- Hospitationsmöglichkeiten mit anschließendem Austausch

- Elterncafe

- verschiedene Aktionen und Angebote für und mit Eltern

- schriftliche Informationen im Eingangsbereich der KiTa

und vieles mehr.


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Aufnahmekriterien

Grundsätzlich werden nur Kinder aus dem Jugendamtsbezirk der Stadt Heinsberg aufgenommen.

Die Aufnahme der Kinder soll in der Regel vom Inklusionsgedanken getragen werden. Im Interesse des Kindes ist im Einzelfall zu prüfen, ob die notwendigen Voraussetzungen in der Kita (Räume, Ausstattung, Personal, Kooperationen mit anderen Institutionen und Professionen) gegeben sind oder geschaffen werden können.

Maßgeblich für die Platzvergabe sind neben dem Inklusionsgedanken grundsätzlich die Struktur und das Konzept der Einrichtung:

  • Alters- und Gruppenstruktur der Einrichtung
  • Freie Platzkapazitäten
  • Buchungszeiten
  • Einzelfallprüfungen bei Kindern mit besonderem Förderbedarf

 

Kriterien für die Platzvergabe an Ü3- und U3-Kinder:

Nach Prüfung und Festlegung des möglichen Angebots für das kommende Kita-Jahr vergibt die Einrichtung bzw. der Träger nach folgenden Kriterien die Plätze, wobei die Kriterien in folgender Reihenfolge greifen:

  1. Kinder von Alleinerziehenden, die berufstätig bzw. in Ausbildung (Studium, Schul-, Berufsausbildung) sind und Kinder, deren Elternteile beide berufstätig bzw. in Ausbildung sind und deren Geschwister die KITA im Aufnahmejahr gleichzeitig besuchen werden (unabhängig vom Wohnbereich)
  2. Kinder aus dem Wohnbereich (Innenstadt entsprechend KITA-Bedarfsplan) von Alleinerziehenden, die berufstätig bzw. in Ausbildung (Studium, Schul-, Berufsausbildung) sind.    
  3. Kinder aus dem Wohnbereich, deren Elternteile beide berufstätig bzw. in Ausbildung sind.
  4. Kinder, deren Geschwister die KITA im Aufnahmejahr gleichzeitig besuchen werden.
  5. Rangfolge nach Alter der Kinder des Wohnbereiches in den jeweiligen Altersgruppen: Ü3: 5, 4, 3, Jahre, U3: 2 Jahr(e) 

Sollten unter Berücksichtigung dieser Punkte nicht alle Betreuungsplätze von Kindern aus dem Wohnbereich in Anspruch genommen werden, so werden diese Plätze auch Kindern aus den übrigen Stadtteilen entsprechend der vorgenannten Reihenfolge zur Verfügung gestellt.

 

Kriterien für die Platzvergabe an U2- Kinder:

Für die Vergabe von Plätzen an Eltern von Kindern unter 2 Jahren gelten die vorgenannten Kriterien unabhängig von der Zugehörigkeit zum Wohnbereich.

 

Härtefallregelung

Die Aufnahme von Kindern aus Familien in besonderen Notlagen, wie z.B. Tod eines Elternteils, lang andauernde Erkrankungen, Pflege von Angehörigen, Sicherung des Kindeswohls  oder ähnliche Notlagen erfolgt vorrangig, unabhängig von den vorgenannten Kriterien, sofern zum Zeitpunkt des Auftretens des Platzbedarfs  freie KITA- Plätze vorhanden sind bzw. unter Berücksichtigung der rechtlichen Voraussetzungen zusätzliche KITA-Plätze geschaffen werden können  (Härtefallregelung).

 

Kriterien für die Vergabe der Plätze mit einer Betreuungszeit von 45 Stunden wöchentlich:

Für die Vergabe der Plätze mit einer Betreuungszeit von 45 Stunden wöchentlich werden zusätzlich folgende Kriterien zugrunde gelegt:

  1. Kinder von Alleinerziehenden, die einer Berufstätigkeit in Vollzeit nachgehen bzw. sich in Ausbildung (Studium, Schul-, Berufsausbildung)  befinden und aufgrund der beruflichen   Verhinderung des Elternteils  einer Betreuung von mehr als  35 Wochenstunden bedürfen.
  2. Kinder von Eltern, die beide einer Berufstätigkeit in Vollzeit nachgehen bzw. die sich in Ausbildung (Studium, Schul-, Berufsausbildung) befinden und aufgrund derer beruflicher Verhinderung einer Betreuung von mehr als 35 Wochenstunden bedürfen.
  3. Kinder von Alleinerziehenden, die einer Berufstätigkeit in Teilzeit nachgehen und aufgrund der beruflichen  Verhinderung des Elternteils  einer Betreuung von mehr als  35 Wochenstunden bedürfen.
  4. Kinder von Eltern, die beide einer Berufstätigkeit in Teilzeit nachgehen und aufgrund derer beruflicher Verhinderung einer Betreuung von mehr als 35 Wochenstunden bedürfen.

 

 

 

 


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Elternbeitrag

Allgemeine Informationen und Erläuterungen zum Elternbeitrag. Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - kann ein Elternbeitrag erhoben werden. Dies ist in einer Satzung geregelt. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen erhalten Sie hier.

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Wir sind für Sie da

Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:

Servicestelle des Jugendamtes
Apfelstraße 60
52525 Heinsberg
Telefon: +49 (2452) 145121
E-Mail: kita-info@heinsberg.de

Im Kita-Navigator können Sie sich nicht für einen Platz bei einer Tagespflegeperson vormerken.

Ansprechpartner für einen Tagespflegeplatz ist  Herr Kaumanns, Tel.-Nr.: 02452-145125

Haben Sie Fragen?

Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
 
Zu den häufig gestellten Fragen.